Einer Studie der amerikanischen Academy of General Dentistry (AGD) nach,
helfen Milchprodukte das Karies-Risiko kleinzuhalten. Der Studie nach wirkt vor allem Käse vor anderen Milchprodukten als gute Abwehr.
Beim Verzehren der Milchprodukte habe sich bei den Testpersonen wohl durch eine höhere Speichelproduktion der pH-Wert im Mund erhöht.

Laut Vipul Yadav, Hauptautor der Studie, sind die pH-Werte im Mund, soweit höher als 5,5, bereits Kariesbekämpfend. Laut der Studie regt vor allem der Verzehr von Käse diese Speichelproduktion besonders an.
Jedoch ist diese Art der Kariesvorbeugung keine Alternative zur herkömmlichen Zahnreinigung.

Quelle: www.sciencedaily.com

Wissenschaftler der American Chemical Society entwickelten vor Kurzem eine neue Technik, mit der es möglich ist Wunden zu verschließen, ohne dass dabei Fäden nötig sind.
Hierbei wird auf die Wunde, bzw dem chriurgischen Einschnitt ein elastisches Materialaufgetragen, in dem sich ein Nanostäbchen aus Gold befindet. Dieses wird anschließend mit der Haut durch einen Laser „verschweißt“. Hierbei entsteht eine elastische „Schweißnaht“, die sich, anders als herkömmliche Nähte, mit der Haut mitbewegt und so die Heilung unterstützt, da ein Aufreißen oder das Austreten von Flüssigkeiten vermieden wird, was eine Verkürzung der Genesungszeit zur Folge hat.
Zusätzlich könnten auffallende Narben verringert oder auch vermieden werden.

(Quelle: http://www.zwp-online.info)

Laut einer Studie der Betriebskrankenkassen lassen sich die Deutschen zu oft die Zähne ziehen. Die Rate liegt in Deutschland um 60 Prozent höher als z.B. in China.
Durch mehr Prävention und zahnerhaltende Medizin könnten etwa 28 Millionen Füllungen pro Jahr vermieden werden.
(Quelle: Focus 16/2013)

Es ist nun möglich das bis zu 5-stündige Taubheitsgefühl nach einer Lokalanästhesie
zu verkürzen. Hierzu wird eine Spritze mit dem Wirkstoff Phentolaminmesilat am Anästhesiepunkt injiziert, wodurch die Betäubungsstoffe schneller abtransportiert werden können.
Die Privatleistung für den Wirkstoff beträgt etwa 15 Euro.
(Quelle: Focus 15/2013)14

Ein Presseartikel von Frau Majke Hermann (Zahnärztin in der Praxis Oberursel).
Lesen Sie den Artikel auf dem Presseportal:

www.openPR.de

Seit der Wiedervereinigung bietet die Universität Greifswald ab Freitag wieder einen Studiengang für Kinderzahnheilkunde an. In diesem Studiengang werden erstmals 14 Masterstudenten diesen zweijährigen Studiengang absolvieren. Diese Möglichkeit ergreifen nicht nur deutsche sondern auch Ausländische Studenten z.B. aus Jordanien, Aserbaidschan, Syrien und Griechenland. (dapd)

Quelle: http://www.moz.de

Eine repräsentative Umfrage der Zeitschrift „Baby und Familie“ hat ergeben, dass die befragten Eltern zu 83,9 Prozent sehr genau auf die Zahnpflege ihrer Kinder achten. Das ist ein deutliches Plus zum Rest der Bevölkerung. Es wird auch von 83,3 Prozent darauf geachtet, dass mindestens einmal pro Jahr mit den Kindern zum Zahnarzt gegangen wird. Kinder sind ein Ansporn zur guten Zahnhygiene. (Zitat)
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