Wissenschaftler der American Chemical Society entwickelten vor Kurzem eine neue Technik, mit der es möglich ist Wunden zu verschließen, ohne dass dabei Fäden nötig sind.
Hierbei wird auf die Wunde, bzw dem chriurgischen Einschnitt ein elastisches Materialaufgetragen, in dem sich ein Nanostäbchen aus Gold befindet. Dieses wird anschließend mit der Haut durch einen Laser „verschweißt“. Hierbei entsteht eine elastische „Schweißnaht“, die sich, anders als herkömmliche Nähte, mit der Haut mitbewegt und so die Heilung unterstützt, da ein Aufreißen oder das Austreten von Flüssigkeiten vermieden wird, was eine Verkürzung der Genesungszeit zur Folge hat.
Zusätzlich könnten auffallende Narben verringert oder auch vermieden werden.